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Aufruf zur Blogparade: Wie komme ich in den Flow?

Du kennst das sicherlich, wenn du in eine Tätigkeit völlig vertieft bist, Raum und Zeit dabei vergisst und einfach dranbleibst. Alles scheint leicht zu sein, läuft einfach, du erlebst große geistige Klarheit und Flexibilität.
Gedanken an Belastungen und Probleme, ja sogar Schmerzen treten in den Hintergrund.
Du genießt das Tun, erlebst Zufriedenheit und Glück. Dieser Zustand der Hingabemwird Flow genannt.

Im Flow scheint es so zu sein, dass ein Schritt zum nächsten führt, eine Bewegung in die nächste übergeht, wie von alleine, wie von magischer Hand. Nichts blockiert uns, nichts scheint unmöglich. Es geht nicht mehr primär um ein Ziel, das erreicht werden muss, sondern das Tun allein schon ist befriedigend und lohnend.

Der Psychologe Mihaly Csikszentmihalyi bezeichnet ein FLOW-ERLEBEN als „das Geheimnis des Glücks“.

In dieser Blogparade möchte ich dich dazu einladen, darüber zu schreiben wann du im Flow bist, wie du in den Flow kommst und was du dafür brauchst.

Was ist eine Blogparade?

Was wäre das für eine geniale Sammlung an Geschichten von Flowerlebnissen, von notwendigen Bedingungen dafür, von beglückenden Momenten dadurch, wenn hier ganz viele Menschen ihre Geschichte teilen würden?
Ich lade in dieser Blogparade dazu ein, deine Erfahrung von Flow zu verbloggen. Schreibe dazu einen Blogartikel auf deiner Website. In deiner Einleitung verlinkst du diesen Blogartikel, den du jetzt gerade liest.

Das Ergebnis ist, du schreibst einen tollen Blogartikel, in der deine Zielgruppe sich faszinieren lässt von deinem Flowerleben. Mehr neue Menschen klicken auf deinen Blog und erfahren etwas über dich und deine Angebote. Und: Du siehst, was andere Menschen für Flow-Erleben kennen und was sie für ihren Flow brauchen.

So kannst du an dieser Blogparade teilnehmen:

  1. Schreibe einen Beitrag über „Flow-Erleben – Was ich dafür brauche“
  2. Verlinke die Blogparade „Flow-Erleben – Was ich dafür brauche“ in deiner Einleitung
  3. Sobald du deinen Blogartikel veröffentlicht hast: Kommentiere hier unter dem Blogartikel mit einem kurzen Text und dem Link zu deinem eigenen Blogartikel
  4. Für die sozialen Netzwerke kannst du den Hashtag #flowerleben verwenden.

Die Blogparade ist befristet und endet am Sonntag, 01.09.2024.
Bis dahin kannst du deinen Beitrag zu meiner Blogparade hier im Kommentarbereich hinterlassen!

Leitfragen zu deiner Blogparade:

Einige Fragen können dich inspirieren, können Impulse geben, um in einen Schreib-Flow beim Verfassen deines Beitrages zu kommen. Fühl dich aber ganz frei, den Inhalt in die Richtung gehen zu lassen, in die es leicht und frei fließt.

  • Wann hattest du schon mal Flow-Erfahrungen?
  • Wie hat sich das angefühlt?
  • Was hast du dafür gebraucht? Waren das immer ganz bestimmte Voraussetzungen?
  • Was ist für dich eigentlich genau ein Flow-Erlebnis?
  • Woran merkst du, dass du im Flow bist?
  • Kennst Du Situationen, die bei dir ein Flow-Erleben verhindern?
  • Was machst du, um mehr Flow-Erlebnisse zu haben?
  • Welche Umgebung ist für dich besonders förderlich, um in Flow zu kommen?
  • Verbindest Du Musik, Stimme, Kreativität, Sport, Natur mit Flow?

Gerne kannst du natürlich auch eigene Fragen stellen und beantworten!

Ich freue mich auf deinen Blogartikel!

Meinen Beitrag zur Blogparade findest du hier in meinem Blog.

25 Kommentare zu „Aufruf zur Blogparade: Wie komme ich in den Flow?“

  1. Pingback: Mein erstaunlichstes Flow-Erlebnis - Elena Lichtl

    1. Liebe Elena,
      was für ein wundervoller Beitrag! Du konntest diesen erstaunlichen Flow-Moment so klar in Worte fassen, dass ich das Fließen, den leichten Tanz und das Lächeln spüren konnte. Vielen Dank, dass Du uns daran teilhaben lässt!.

      Liebe Grüße
      Katrin

    1. Liebe Claudia,

      vielen Dank, dass Du Deinen Artikel „Wann warst Du zuletzt im Flow“ hier mit uns teilst. Mich berührt er sehr!. Das wunderbare Beispiel der beiden Kleinkinder, die sich in ihrer eigenen Sprache unterhalten und verstehen, zeigt uns einen solch tiefen inspirierenden Moment, den wir uns als Erwachsene viel zu selten erlauben. Im Stimmcoaching verwende ich manchmal „Gibberish“-Sprache, damit unser Verstand einfach loslassen kann und wir mit Silben und Worterfindungen drauf los quasseln und dem Klang freien Lauf lassen können. Das macht Freude und bringt Klang!
      Herzliche Grüße
      Katrin

      1. Liebe Katrin,

        vielen Dank für Deinen warmen und wertschätzenden Kommentar zu meinem Artikel!

        Es freut mich sehr zu hören, dass Du ähnliche Erfahrungen im Stimmcoaching machst und die „Gibberish“-Sprache erfolgreich einsetzt, um den kreativen und freien Umgang mit Klang zu fördern. Es ist wirklich erstaunlich, wie viel wir lernen und erleben können, wenn wir unseren Verstand loslassen und uns auf das spielerische Erkunden einlassen.

        Meine Stimmtrainerin sagte mal zu mir, „erlebnisorientiert, statt ergebnisorientiert“, als ich zu leistungsorientiert an die Sache ran ging. 😉 Sie hat recht. 😊

        Deine Methode klingt wunderbar und bereichernd. Der spielerische Zugang zu Stimme und Klang eröffnet sicherlich viele neue Perspektiven und bereitet große Freude.

        Herzliche Grüße,
        Claudia

    1. Liebe Ilka,
      was für ein besonderer Beitrag! Vielen Dank für diese wundervolle Beschreibung Deines „Zouk-Flows“! Diesen Tanz kannte ich bisher noch nicht und ich bekomme Lust ihn auszuprobieren nach Deiner Beschreibung! Ein bisschen so ist das bei mir, wenn ich die Stimme tanzen lasse! 🤗
      Herzliche Grüße
      Katrin

  2. Pingback: Schritte in Leichtigkeit: Mein Zouk-Flow - Ilka Zenker

    1. Liebe Lettie,
      danke für das Teilen Deiner Gedanken über Dein Flow-Erleben. Mich als „Stimmfrau“ hat natürlich besonders gecatcht, dass es für Dich Stimmen gibt, bei denen Du sofort in einen Flow-Zustand fällst. Sehr schön!
      Herzliche Grüße
      Katrin

  3. Liebe Katrin,

    ich habe deinen Aufruf erst gesehen, als mein Blogartikel über „Zeitdiebe“ fertig war – und dann festgestellt, dass das Thema eigentlich auch zu deiner Blogparade passt 🙂

    Deshalb habe ich deinen Aufruf in meinem Blogartikel „Zeitdiebe erkennen und eliminieren“ noch als Antwort auf die Frage „Was machst du, um mehr Flow-Erlebnisse zu haben?“ verlinkt – auch wenn der Fokus meines Blogartikels nicht auf dem Flow liegt.

    Den Text findest du hier:
    https://quasinatuerlich.de/zeitdiebe-erkennen-und-eliminieren/

    Danke für den Aufruf zu diesem spannenden und sehr individuellen Thema!

    Liebe Grüße,
    Sina

    1. Liebe Sina,
      vielen Dank für das verlinken von Deinem Blogartikel über „Zeitdiebe“. Deine Gedanken passen so gut zum Thema, ich entdecke mich sehr wieder in vielen der Beispiele, die Du uns gibst. Die Zeitdiebe sind gleichzeitig Flow-Diebe!😇 Denn ein Flow-Erleben ist nicht möglich, wenn die Zeitdiebe unterwegs sind!
      Dein Artikel analysiert die Situation so genau, da erkennen sich sicherlich viele wieder. Deine 5 Schritte, die Zeitdiebe zu eliminieren und weniger Zeit zu verschwenden, sind sehr wertvoll! Danke!

      Liebe Grüße Katrin

  4. Pingback: So kannst du Zeitdiebe erkennen und eliminieren - quasinatürlich

    1. Vielen Dank, liebe Gabi, dass Du Deinen schönen Blogartikel zum Schreibflow. Ich bin da noch am Üben, das schreiben so fließen zu lassen wie meine Klänge. Es hingebungsvoll einfach zu tun ist für mich immer wieder der Weg. Den ganzen Gedankenmüll drum herum einfach nicht ernst zu nehmen…😇
      Liebe Grüße Katrin

  5. Pingback: Mit Hingabe rein in den Schreibflow - Gabi Kremeskötter - Liebe, die durch Worte strahlt

  6. Liebe Katrin,

    vielen Dank für die Einladung zu dieser inspirierenden Blogparade! Dein Thema hat mich sofort angesprochen, und ich freue mich, meinen Beitrag dazu leisten zu können. In meinem Artikel gehe ich z.B. auf die „Powerhour“, den Einsatz von Switchwords und die Bedeutung der richtigen Umgebung ein, um in den Flow zu kommen. Ich hoffe, damit die Diskussion weiter bereichern zu können.

    Hier ist der Link zu meinem Beitrag: https://antjekadencoaching.wixsite.com/antjekadencoaching/post/wie-komme-ich-in-den-flow-musik-power-hour-und-die-magie-der-worte

    Ich bin gespannt auf das Feedback der anderen Teilnehmer und freue mich auf den weiteren Austausch!

    Herzliche Grüße,
    Antje Kaden

    1. Liebe Antje,
      das freut mich, dass Du mit uns teilst, wie Du in ein Flow-Erleben kommst. Switch-words haben bisher noch gar nicht zu meinem Repertoire gehört! Das werde ich gleich mal ausprobieren. „Kichern“ ist großartig, das schreibt mir gleich ein Lächeln ins Gesicht und bringt Leichtigkeit in meine schreibenden Finger!🤗 Auch der Begriff Powerhour hatte ich bisher nicht im Sinn. Klingt gut – und ja, es braucht nicht immer ein riesiges Zeitfenster, einfach mal loslegen, auch wenn es nur 5 oder 10 Minuten sind hilft mir auch sehr, um so einfach wie möglich ins tun zu kommen. Der perfekte Zeitpunkt und der perfekte Ort ist vielleicht unerwartet anders, als ich es mir im Augenblick vorstelle – und schwupp ist er da, wenn ich es loslasse!🎶

  7. Pingback: Wie komme ich in den Flow? - Blogparade.net

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